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How to care and not care in the right moments

  • Autorenbild: Alina Lange
    Alina Lange
  • 24. Okt. 2018
  • 2 Min. Lesezeit

Ein Gedanke, der mich nachts wach hält.

Ein Gedanke, der mich von dem ablenkt was ich eigentlich zu tun habe.

In den letzten Wochen habe ich mich immer wieder eine Sache gefragt:

How to care and not care in the right moments?

Nun besteht aber erstmal die Frage, ob dieser Ansatz überhaupt realisierbar ist.

Wenn eine Person sich einmal in die Gedanken von einem geschleust hat dann ist das ja nicht ohne Grund passiert.

Es gibt Milliarden von Menschen auf dieser Welt und eine Person hat es geschafft die Aufmerksamkeit von einem zu kriegen. Dazu gehört schon viel. Ansonsten würde uns jedes Drama, was um uns herum existiert beschäftigen.

Doch wir suchen uns gezielt aus wem oder was wir unser Interesse widmen.

Manchmal scheinen wir uns aber in etwas zu verrennen.

Wir sehen Dinge nicht mehr so wie sie sind, wir blenden wichtige Details aus.

Details, die uns nicht gefallen oder gut tun.

Doch das Universum spielt in diesem Spiel immer mit, es lässt dich wissen was zu tun ist in bestimmten Situationen.

Doch wir Menschen tendieren oft dazu das Schlechte zu ignorieren, weil wir nicht verletzt werden wollen.

Offensichtlich will das niemand. Aber früher oder später werden wir realisieren, dass wir uns die ganze Zeit an dem verletzt haben, was wir als gut empfunden haben.

Doch manchmal wissen wir nicht wie wir eine Situation einschätzen können.

Dann kommt die Frage auf: Was ist wenn wir gemischte Signale erhalten?

Kann eine Person einen gleichzeitig anziehen und abstoßen?

Es fühlt sich so an, als ob man der Person was bedeuten würde aber gleichzeitig interessiert sich die Person für nichts was du tust oder bist. Hört sich banal an oder? Aber das gibts wirklich. Und ich glaube so gut wieder jeder von euch kennt das. Aber früher oder später wird immer der Zeitpunkt kommen, wo es sich entweder aufklärt oder man lange genug gewartet hat. 

Was viele nicht wissen:

Unsere Zeit ist begrenzt. Und wir werden nicht für immer da sein.

Wenn wir merken, dass wir immer auf derselben Stelle treten werden wir irgendwann die Entscheidung treffen, ob es uns weiterhin beschäftigt oder gar nicht mehr.

Es gibt kein Mittelding dazwischen.

Man kann nicht gleichzeitig sich für jemanden interessieren und dann immer bereitwillig den Kürzeren ziehen, wenn es dazu kommt.

Es raubt uns die Kraft und irgendwann haben wir diese nicht mehr dafür.

Deshalb bitte ich euch um folgendes:

Seid offen und ehrlich über das wir ihr denkt oder fühlt.

Vielleicht ist es irgendwann zu spät dafür.

Tatsache ist:

Ich bin nicht die Person, die du glaubst zu kennen.

Ich würde mich am liebsten jetzt in deine Arme kuscheln.

Ich würde gerne den ganzen Tag mit dir verbringen und für den Tag coole Aktivitäten planen.

Ich würde gerne mit dir die ganze Nacht über Gott und die Welt reden.

Ich würde dir gerne Dinge und Orte zeigen, die mir viel bedeuten.

Ich würde dich gerne an meinem Leben teilhaben lassen.

Ich würde gerne ein größerer Teil in deinem Leben sein.

Aber zurzeit fühlt sich das nicht so an, als ob sich alles dazu entwickeln wird.

Ich habe das Gefühl, ich könnte all das nicht sagen.

Es scheint so als ob nie der richtige Zeitpunkt wäre um über solche Dinge zu reden. Aber wenn nicht jetzt, wann dann?

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